Hefen und Einige der bitteren Stoffe verflüchtigen sich durch die nun durchlässigen Häute. kann die getrockneten Kakao-Bohnen (links) essen, aber sie schmecken eher bitter. Man Der Kakaobaum ist eine tropische Pflanze, die ähnli… Für schokoladigen Glanz und … Die Qualität einer Schokolade hängt – neben der Bohnensorte – entscheidend davon ab, wie intensiv und lange bei der Herstellung conchiert wird.Fertig ist die Schokolade – nur ist sie noch flüssig und unverpackt. Dabei wird die Schokoladenmasse gerührt, verliert ihren noch eher Deshalb beginnt der erste Schritt der Herstellung nicht in der Fabrik der Schokoladenhersteller, sondern auf der Plantage im Ursprung des Kakaos. Mithilfe der menschlichen Nase in Kombination mit instrumenteller Analytik im Labor haben die Wissenschaftler die Schlüsselaromastoffe von Milchschokolade identifiziert, die besonders wichtig für das typische Aroma sind.Nach dem Rösten schmecken die Bohnen schon fast wie Schokolade. Dadurch strömt das Fett wieder aus und verteilt sich gleichmäßig, eine zarte und flüssige Masse entsteht. Vorher kommen bereits die weiteren Zutaten hinzu: Je nach Schokoladensorte sind das Nach der Feinvermahlung ist die Masse nicht mehr flüssig, sondern trocken und bröselig – was der Zunge wiederum gar nicht gefallen würde. Anschließend geht es in einen Kühltunnel. Los geht es auf der Plantage damit, dass der Kakaobauer die gelben bis rotbraunen Früchte schüttelt. Sind diese sehr groß, durchstoßen sie die Oberfläche der Tafel und sind dann tatsächlich mit dem bloßen Auge als weißliche Punkte erkennbar.


Die Kakaomasse wird aus den Samen (Kakaobohnen) der Kakaofrucht hergestellt. Nach der Fermentation sind die Kakaobohnen also längst nicht mehr so bitter, und sie sehen auch farblich schon so aus wie Schokolade.Nachdem die Bohnen getrocknet sind, werden sie je nach Größe klassifiziert. Dafür werden die Kakaobohnen samt Fruchtfleisch in Kästen oder auf Bananenblättern ausgebreitet und zugedeckt.

Auch wenn in einer Milchschokolade oft nur ein kleiner Anteil an Kakaomasse enthalten ist, so ist der Kakao die wichtigste Zutat, bzw. Diese kennt man aus anderen Bereichen der Lebensmittelzubereitung. braucht: Kakaomasse und Kakaobutter. Das wird heute selbstverständlich von Maschinen gemacht. Sie wird mit Aus Kakaomasse wird schließlich Schokolade gemacht. etwas Kakaobutter und Zucker vermischt und danach gewalzt.
Letzter Schritt in der Fabrik ist das Verpacken. So bringt man das Fett dazu, die Kristalle beim Abkühlen in der vorgegebenen, gleichmäßigen Struktur anzubauen. Bei bis zu 150 Grad werden den Kakaobohnen die Aromastoffe entlockt, die später den Geschmack der fertigen Schokolade ausmachen. entsteht neben dem typischen Kakao-Aroma auch die Schokoladenfarbe. Würde man sie in dieser Größe zu Schokolade weiterverarbeiten, könnte die menschliche Zunge diese noch wahrnehmen. Aus Kakaomasse wird schließlich Schokolade gemacht. Jede Frucht enthält 40 bis 50 Bohnen – so viele, wie man für die Herstellung einer Tafel Schokolade benötigt. Danach haben sich Fett und Kakaopartikel gleichmäßig innerhalb der Masse angeordnet, und das Fett umgibt die Stückchen wie ein feiner Film. Direkt anschließend geht es in riesige Röstmaschinen. Sie wird nun in Formen gegossen und über ein Förderband geschickt, das vibriert, damit Luftblasen entweichen können. Auch das in billigen Schokoladen verwendete Buttereinfett ist nicht vegan. Nach der Ernte schmecken die Bohnen nicht im Geringsten nach S… Dabei kommen nun die Aminosäuren aus der Fermentation ins Spiel: Sie reagieren mit Zuckermolekülen, was man "Maillard-Reaktion" nennt. Die so entstehende Rohkakaomasse wird flüssig.Nach dem ersten Mahlen sind die Kakaostückchen in der Masse aber noch längst nicht fein genug.