Werte der spezifischen Wärmekapazität für Baumaterialien (häufig interessant für können im Temperaturbereich 273–473 K (0–200 °C) die Wärmekapazitäten von Flüssigkeiten berechnet werden. Die Festigkeit von Holz verbessert sich, wenn seine Temperatur abnimmt. Bitte beachten, diese Werte gelten nur für die Celsius-Skala und stehen für die Spezifische Wärmekapazität

Die Wärmekapazität der Kiefer ist nahezu genauso Hoch wie die von Ziegelsteinen, obwohl die Dichte des Holzes nur ein Drittel der Dichte der Ziegelsteine beträgt.

Wenn die Feuchtigkeit des Holzes zunimmt, erhöht sich seine Wärmeleitefähigkeit. Wegen ihrer hohen Wärmekapazität kann eine robuste Blockwand gut auch alleine als Außenwandkonstruktion dienen, obwohl ihre Wärmeleitefähigkeit zum Beispiel im Vergleich zu der von Mineralwolle etwa dreimal so hoch ist. Die Wärmeleitfähigkeit von Holz ist wegen seiner Porosität relativ gering. Die Wärmebewegungen sind in radialer und tangentialer Richtung viel größer. Wiederholte Änderungen in der Temperatur vermindern die Festigkeit des  Holzes Bei Temperaturen unter 0°C können im Holz Frostrisse entstehen, weil sich das Wasser in den Zelllumen beim Einfrieren ausdehnt.Die Wärmekapazität von Holz hängt mit seiner Dichte, Feuchtigkeit, Temperatur und Fasserrichtung zusammen.

Die Wärmeleitefähigkeit ist parallel zu den Fasern doppelt so hoch als senkrecht zu den Fasern. Spezifische Wärmekapazitäten für (flüssiges) Wasser: Die spezifische Wärmekapazität eines Stoffes in einem bestimmten Zustand ist die Wärme, die einer Menge des Stoffes zugeführt oder entzogen wird, dividiert durch die zugehörige Temperaturerhöhung oder -erniedrigung und die Masse des Stoffes: = ⋅ Dabei ist die Wärme, die dem Stoff zugeführt oder entzogen wird, Holz und Holzwerkstoffe: 2100 J/kgK Die spezifische Wärmekapazität der Kiefer und der Fichte liegt bei 0–100°C bei 2300 J/kgoC. 1300 K (0-1000 °C) die Wärmekapazitäten von Gasen berechnet werden. Die Wärmeausdehnung von Holz in Fasserrichtung ist sehr gering. Spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen c V Einzelbelege [ Bearbeiten ] ↑ Anja Deuerling: Die Physik und Chemie der „Mousse au Chocolat“ , Schriftliche Hausarbeit für die erste Staatsexamensprüfung für ein Lehramt an Realschulen, Julius-Maximilian-Universität Würzburg, Fakultät für Physik und Astronomie, Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Seite 79, (pdf-Datei) Die Einheit [J/(mol K)] kann leicht durch Division durch die molare Masse [g/mol] in die technische Einheit [kJ/(kg K)] umgerechnet werden. Definition Definition der spezifischen Wärmekapazität. Die Wärmeausdehnungs- und Wärmeschrumpfungskoeffizienten sind in den verschiedenen Richtungen etwa gleich. Je dichter das Holz ist, desto höher ist seine Wärmeleitefähigkeit. Somit ergeben sich folgende Werte für die obenstehende Funktion. Die CVerzeichnisse von Datenbanken und Nachschlagewerken mit WärmekapazitätenVerzeichnisse von Datenbanken und Nachschlagewerken mit Wärmekapazitäten

Die Einheit [J/(mol K)] kann durch Division durch die molare Masse [g/mol] in die technische Einheit [kJ/(kg K)] umgerechnet werden. Die Wärmekapazität der Kiefer ist nahezu genauso Hoch wie die von Ziegelsteinen, obwohl die Dichte des Holzes nur ein Drittel der … Spezifische Wärmekapazität c [kJ/kgK] und Wärmespeicherungszahl s [kJ/m 3 K] Die Wärmespeicherfähigkeit eines Stoffes ist der Wärmeleitfähigkeit, der Rohdichte und der spezifischen Wärmekapazität direkt proportional. Die spezifische Wärmekapazität C (in J/kgK) gibt die benötigte Wärmemenge an, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Die spezifische Wärmekapazität der Kiefer und der Fichte liegt bei 0–100°C bei 2300 J/kgoC.

Die Spezifische Wärmekapazität von Holz steigt mit dem Feuchtigkeitsgehalt, weil die Spezifische Wärmekapazität von Wasser höher als die von Holz ist. Die spezifische Wärmekapazität von verschiedene Stoffe nach DIN 4108-4 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 4: Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte:. können im Temperaturbereich von 273 K bis ca. Dabei ist die spezifische Wärme im allgemeinen um so geringer, je größer die Dichte des Stoffes ist. Die Spezifische Wärmekapazität von Holz steigt mit dem Feuchtigkeitsgehalt, weil die Spezifische Wärmekapazität von Wasser höher als die von Holz ist. Die Wärmeleitefähigkeit der Kiefer zum Beispiel, beträgt parallel zu den Fasern 0,22 W/moC und senkrecht zu den Fasern 0,14 W/moC.