Anderenfalls kann die Reise nicht angetreten werden.Nach Angaben des Auswärtigen Amtes sind außerdem touristische Reisen ohne wichtigen sonstigen Reisegrund in die französischen Überseegebiete Französisch-Guyana, Mayotte, Neu-Kaledonien sowie Wallis und Futuna noch nicht gestattet.

Hier gelten noch weitergehende Vorsichtsmaßnahmen. Diese Fragen treiben viele Menschen vor der Ferienzeit um - gerade für Frankreich mit Urlaubshochburgen wie der Côte d’Azur und der Bretagne interessieren sich zahlreiche Reisende.Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat jüngst eine weitere Lockerung der coronabedingten Beschränkungen im Land angekündigt.

Zuletzt stieg die Zahl der Neuinfektionen auf rund 3000 pro Tag. Maskenpflicht? Der verbleibende Verkehr wurde auf den Flughafen Charles de Gaulle im Norden der Hauptstadt umgeleitet.Mitte Mai wurden auch in Frankreich die Schutzmaßnahmen gelockert: Dies ging mit einer Einteilung in rote und grüne Zonen (je nach Fallzahlen des Virus) und unterschiedlichen Regelungen einher. Jetzt hat die Bundesregierung zwei beliebte Regionen zu Risikogebieten erklärt. In öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen geschlossenen Räumen wie beispielsweise Geschäften ist die Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.Die Bundesregierung hat wegen der Ansteckungsgefahren eine Reisewarnung für den Großraum Paris sowie weite Teile der französischen Mittelmeerküste ausgesprochen. Der Kommentarbereich ist wieder ab neun Uhr für Sie geöffnet. Durch die weitere Nutzung unserer Website erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Frankreich traf die Corona-Pandemie hart. Sie können auch zu Analysezwecken gesetzt werden. Auch Museen dürfen teilweise wieder öffnen, allerdings müssen oft Eintrittskarten vorab für bestimmte Zeitslots gebucht werden. Sportanlagen dürfen nur mit Einschränkungen genutzt werden.

Mit Abstand und Vorsicht wird es ein schöner Urlaub! Weitere Informationen, auch zur Deaktivierung der Cookies, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.In welchem Urlaubsland müssen Touristen noch in Quarantäne? WELT-Reporter Daniel Koop hat das getestet.

Bei Fluggästen wird vor dem Boarding die Körpertemperatur gemessen, um Ansteckungen an Bord zu verhindern. Die Regionen Île-de-France und Provence-Alpes-Côte d’Azur werden seitdem auf der fortlaufend aktualisierten Liste des bundeseigenen Robert Koch-Institutes (RKI) als Risikogebiete geführt. Reiseeinschränkungen? Juni hat die Regierung zudem neue Maßnahmen der Öffnung für die Sommersaison verkündet. Mai schrittweise aufgehoben, und ab diesem Datum sollen auch wieder die Schulen und Kindertagesstätten öffnen. Corona/Urlaub in Frankreich: Reisewarnung für Paris und Cote d‘Azur .

In einigen Bereichen müssen Besucher womöglich eine Maske tragen.Ferienzentren, Pensionen, Hostels und Campingplätze sind wieder im gesamten Staatsgebiet (mit Ausnahme der Überseegebiete Mayotte und Guyana) geöffnet.Ebenfalls sind im gesamten Land (Ausnahme: die Überseegebiete Mayotte und Französisch-Guyana) Gastronomie und Campingplätze sowie Jugendherbergen geöffnet.

Mit viel Energie hat man aber Tourismuskonzepte erarbeitet, die den Schutz von Einheimischen und Gästen gewährleisten sollen. Auf der Halbinsel in der Bretagne hatten Behörden zuletzt sehr viele Fälle identifiziert. Die Liste beginnt in Nordfrankreich an der belgischen Grenze und geht über die Normandie, die Bretagne (bis zur Loire) und die Atlantikküste (ab der Loire) bis nach Südfrankreich (von der spanischen bis zur italienischen Grenze). Juli 2020 hin aufgehoben. Paris und Côte d‘Azur . Museen sind zum Teil wieder geöffnet, gegebenenfalls müssen Eintrittskarten vorab für bestimmte Besuchszeiten gebucht werden. So öffneten einige Strände an den Küsten des Landes, die Marienwallfahrtsstätte in Lourdes empfing Besucher, und die im Wattenmeer stehende berühmte Insel Mont Saint-Michel in der Normandie war wieder zugänglich.Inzwischen hat auch das Pariser Wahrzeichen, der Eiffelturm, nach einer über dreimonatigen Zwangspause wegen der Für den Neustart der Tourismusbranche wurde die Werbekampagne „Cet été je pars en France“ („Diesen Sommer fahr ich nach Frankreich“) lanciert, gab Atout France bekannt.Hierfür wurde unter anderem ein gemeinsames Kennzeichen für die Verbreitung von Hygieneleitfäden für die Tourismusindustrie entwickelt.Eine ganze Serie von Maßnahmen sei getroffen worden, um die touristische Saison auf der Insel der Schönheit zu gewährleisten.