Von solchen Sternenexplosionen zeugt das radioaktive Eisen-Isotop Fe-60.

Gesicht im Mond « Vorheriges Bild Nächstes Bild » Download ohne Wasserzeichen Format: Bildgröße: Web: 400 x 267 Pixel : Original: 5133 x 3422 Pixel entspricht 43.46 cm x 28.97 cm (300 dpi) Anzeige: Bildinformationen. Dieses Szenario funktionierte zumindest in den Computersimulationen der Forscher. "Wir gehen daher davon aus, dass das Fe-60 in beiden Funden, Mond und Erde, denselben Ursprung hat: Es handelt sich um die Ablagerungen von frisch erzeugtem Sternenmaterial, das in einer oder mehreren Supernovae produziert wurde", so Gunther Korschinek von der TUM. Und bei uns zeugen Erdbeben und ausbrechende Vulkane von der Aktivität unter der Kruste unseres Planeten.Es gibt natürlich Ausnahmemonde wie Jupiters Io mit regem Vulkanismus. Das als Relief gearbeitete Gesicht des Mondes bleibt stehen, während sich die Strahlen im Wind bewegen. Der größte Krater misst mehr als 2.000 Kilometer, die kleinsten müssen Sie mit der Lupe suchen. Das vertraute Gesicht des Mondes entsteht durch die "Maria", Lavabecken auf dem Mond. Es sind die sogenannten Maria: Tiefebenen mit einem Lavaboden.

Auf der uns zugewandten Seite ist die Mondkruste rund siebzig Kilometer dick, auf der erdabgewandten Seite dagegen 150 Kilometer. In unserem Shop finden Sie auch das passende Windrad mit Sonne. Zum anderen hat es eine Halbwertszeit von "nur" 2,62 Millionen Jahren, unser Sonnensystem wird dagegen auf fast 4,6 Milliarden Jahre geschätzt. So hat man Vergleichsbilder in zeitlichem Abstand. Das hieße allerdings, dass der Mond noch quicklebendig wäre, wenn er hin und wieder kräftig rülpst ...Der Mond ist einem Bombardement durch Meteoriten ausgesetzt.
Im Innersten vermuten Astronomen auch beim Mond einen Eisenkern von 100 bis 400 Kilometern Radius.Ganz so ruhig ist der erkaltete Mondkörper aber nicht: Seit die Apollo-Missionen Seismometer auf dem Mond hinterließen, wissen wir, dass er beständig erschüttert wird - mit einer Stärke bis zu 5,5 auf der Richterskala. Es gibt eigentlich keine Atmosphäre auf dem Mond. An der Studie, die im April 2016 erschien, warem neben der Physiker der TUM auch Wissenschaftler der US-amerikanischen Rutgers University und des Planetary Science Institute in Los Alamos, USA, beteiligt.Das vertraute Gesicht des Mondes entsteht durch die "Maria", Lavabecken auf dem Mond. Immer wieder fotografiert sie dieselben Stellen auf dem Mond. Es gibt gar keinen Platz mehr für noch mehr Krater: Wenn ein Meteorit einschlägt, bildet er natürlich einen neuen Einschlagkrater. Seit 2009 nimmt die NASA-Mondsonde Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) den Mond unter die Lupe. Warum, ist bis heute nicht geklärt.

Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. Zum Beispiel: (☽°ˊ3ˋ°)! Dabei wurden Unmengen an Staub und Materie ins Weltall auf eine Umlaufbahn um die Proto-Erde geschossen. Forscher aus den USA stellten eine andere Hypothese auf: Laut ihr sind nach dem Zusammenstoß von Proto-Erde und Theia nicht einer, sondern zwei Monde entstanden. Unter der Kruste befindet sich ein Mantel aus Basaltgesteinen, ähnlich dem der Erde. Doch dabei zerstört er zwangsläufig einen alten - und die Anzahl der Mondkrater bleibt gleich.Ein sehr massereicher Stern explodiert zum Ende seines Lebens. Es sind Teilchen des Sonnenwindes, von der Mondmasse angezogen, oder aus dem Mondgestein austretende Gase, doch in verschwindend geringen Mengen. Große Meteoriten konnten die Kruste durchschlagen, so dass flüssiges Magma hervorquoll und den Krater flach ausfüllte: Ein "Mare" entstand - benannt nach dem Meer, für das es früher gehalten wurde.Wie der Mond tatsächlich entstanden ist, kann bis heute keiner wirklich genau sagen. Durchmesser: 50… Falten Vorbeugen Gesicht Übungen Gesichtsmuskeln Mundwinkel Gesicht Massage Doppelkinn Glatte Haut Gesicht Pflege Hausmittel. EXIF-Infos . Wir sehen darin Gesichter, staunen über die Verwandlungen des Mondes und können bei Vollmond angeblich schlechter schlafen. Die Proben des Mondes wurden am hochempfindlichen Beschleuniger-Massenspektrometer des Maier-Leibniz-Laboratoriums in Garching untersucht.
Doch es gibt Regionen, die wirken ganz frisch und jung, wie die Ina-Struktur. Die gibt es auf der Rückseite gar nicht, dafür bergiges, stark zerklüftetes Hochland, und die Kruste ist mehr als doppelt so dick. Seine Entstehung erklärte man bislang oft mit einem Asteroideneinschlag. Ich habe allerdings noch nie zuvor ein Gesicht im Mond gesehen und auch keinen Hasen. Der Mond hat für uns Menschen eine ganz besondere Bedeutung. Es kommt eben immer auf die Sichtweise an. Mein Mann hat ebenfalls noch nie etwas bestimmtes im Mond gesehen.

Ihr Ergebnis: Hier ist die Mondoberfläche höchstens zwei Millionen Jahre alt.

Während auf der Erde in Höhe des Meeresspiegels normalerweise ein Luftdruck von einem Bar herrscht, beträgt der Druck auf dem Mond nicht mal ein Billiardstel Bar. Sie ist scharf zerklüfftet, kaum von Meteoriten zerschossen und nicht vom üblichen dicken Mondstaub bedeckt.Ein US-amerikanisches Forscherteam nahm 2006 die rund acht Quadratkilometer große Ina-Region genauer unter die Lupe, mit Aufnahmen der Apollo-Missionen und Spektralanalysen des Gesteins. Bei der Auswertung von über 14.000 solcher Bildpaare errechneten die Forscher der Arizona State University, dass der Mond jährlich rund 180 Mal von einem Meteoriten getroffen wird, wodurch Krater von mehr als zehn Metern gebildet werden, so wie auf dem Foto.