Das Veterinäramt des Landkreises Waldeck-Frankenberg hat die Firma Wilke Wurstwaren in Twistetal-Berndorf geschlossen. Die Verbraucherorganisation foodwatch kritisiert das und hatte erklärt, dass Wilke auch der Hersteller einiger Produkte sei, die Metro unter der Eigenmarke "Aro" vertreibe.Metro betonte, auf eigene Initiative tätig geworden zu sein. klaus rohloff Das könnte Sie auch interessieren. „So viele Autos stehen hier sonst nur, wenn im Betrieb gearbeitet wird“, sagt ein Rentner aus dem Nachbarort. Offensichtlich sitzt die Angst immer noch tief.
Offensichtlich sitzt die Angst immer noch tief.
Getreu dem Motto: Wer will, der findet Wege! Bei Wilke habe das „vor zehn, zwölf Jahren begonnen, mit dem neuen Geschäftsführer“, meint ein Mann, der noch auf seine Ehefrau wartet. "Aktuell ist es das Wichtigste, dass die Mitarbeiter an ihr Geld kommen", erklärte Andreas Kampmann von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) am Donnerstag. „Das Geschäft dort lief richtig gut, nicht nur im Sommer.“ Manchmal sei der Chef persönlich vorbeigekommen. Der größte Teil der fest angestellten Wilke-Belegschaft ist jedoch zwischen 40 und 55 Jahre alt.
Der Boss hingegen fehlt: Klaus Rohloff sei wohl Etwa eine Stunde später verlassen die ersten Mitarbeiter das Gebäude wieder, gehen wortlos zu ihren Autos, steigen ein, fahren davon. Die Eröffnung des Bistros mit Wilke-Produkten und Biergarten auf der Rückseite war eine jener Maßnahmen, mit der Dem Chef sei der Zustand der Wurst egal gewesen.
Dem Chef sei der Zustand der Wurst egal gewesen. Den wenigsten dürfte es dabei so gehen wie der Frau, die gerade in ihr Auto steigt. Sie muss sich zum dritten Mal einen neuen Job suchen, denn zum dritten Mal macht ein Unternehmen, für das sie arbeitet, einfach dicht. Ein Ex-Abteilungsleiter schildert die ekligen Details der Firma. „Ich bin 63 Jahre alt und kann notfalls in den Ruhestand gehen: Wenn ich jetzt den Antrag stelle, dann bekomme ich ab Januar oder Februar meine Rente.“ Er hofft, dass sich ein Investor findet: «Selbst mit ganz viel Wohlwollen fällt es mir schwer sich vorzustellen, wie man den Markennamen Wilke künftig noch platzieren will.»Das Verfahren sei aufgrund der Strafanzeige des Landkreises Waldeck-Frankenberg eingeleitet worden. Ein Erweiterungsbau für das bald 40 Jahre alte Gebäude oder ein kleines Kraftwerk, mit dem der Betrieb selbst Strom produzieren wollte, gehören ebenfalls dazu. Daher sei keine Liste der Produkte nötig, die aktuell weltweit zurückgerufen werden. "Aus diesem Grund haben wir als Vorsichtsmaßnahme den Verkauf aller Produkte des Herstellers umgehend gestoppt", sagte die Sprecherin. „Aber die Details kannte niemand.“Fest steht: Diesmal sind die Angestellten nicht hier, um zu arbeiten. „Wir haben uns sogar geduzt“, sagt sie.Die Eröffnung des Bistros mit Wilke-Produkten und Biergarten auf der Rückseite war eine jener Maßnahmen, mit der Rohloff erfolgreich neues Leben in das zuvor notorisch von der Pleite bedrohte Unternehmen gebracht hatte. Und jetzt tut jeder überrascht, was wirklcih keinem abzunehmen ist. haben in Deutschland eine lange Tradition.
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Das ist das Problem“, betont der Familienvater. % der erzeugten Lebensmittel werden weggeschmissen (Überproduktion - MHD überschritten). Denn zumindest damit hatte es keine Probleme gegeben. Gerade habe jemand zu ihr gesagt, sie könne sich ja aussuchen, welches Unternehmen sie als nächstes aus der Welt schaffen wolle. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt.
Nun überwachten die Kreisveterinärämter als zuständige Behörden, ob auch wirklich alle Wilke-Waren aus den Regalen verschwänden, erklärte Deitermann.Darin heißt es: „Am 12.
ich genauso schlimm. Tränen fließen in der Öffentlichkeit nicht. Er ist hergefahren, um zu sehen, was bei Wilke nach Bekanntwerden der Verunreinigung von Wurstwaren durch Listerien geschieht. Und all die kleinen feinen ordentlichen Fleischer kommen mit solchen ins gerede.
Die Behörden erhoffen sich neue Hinweise. Seither sei der Betrieb überwacht worden: „Wir sind ständig dort gewesen und haben Proben genommen.“Ikea war nach eigenen Angaben am Mittwoch durch den Großhändler über die Schließung von Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren GmbH informiert worden. Die Verantwortlichen dort müssen mal Stellung beziehen.Hier liegt doch zumindest eine Verletzung der Aufsichtspflicht vor.Allerdings hört man in dieser Richtung nichts. Die kleinen Metzgereibetriebe würden wegen unerfüllbaren Vorschriften geschlossen und jetzt sind sie unfähig die großen Betriebe zu überwachen. Verfügungen der Antragstellerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
Der Verdacht: fahrlässige Tötung. Mittlerweile gebe es einen neuen Lieferanten für Aufschnitt.Ein weiterer Mitarbeiter berichtet von Mäusedreck im Produktionsbereich, von der er ein Foto gemacht habe – "die Geschäftsführerin zwang mich, es zu löschen". Aber was in den letzten Tagen alles bekannt geworden ist über das, was hier vor sich ging, das habe ich nicht erwartet.“Die gegenseitigen Schuldzuweisungen, mit denen das Desaster erklärt werden soll, haben wohl gerade erst begonnen: Rohloff und die Geschäftsleitung, zuständige Behörden und sogar die Landesregierung sehen sich allesamt dem Vorwurf ausgesetzt, bei der Bekämpfung der Listerien-Verunreinigung geschlampt und die Öffentlichkeit nicht rechtzeitig informiert zu haben – mit tödlichen Folgen in mindestens zwei Fällen.„Die zweite Geschäftsführerin hat immerhin gesagt, dass es ihr leid tue, was passiert ist“, berichtet Giannis. 1 für Adressen und Telefonnummern
„Das Geschäft dort lief richtig gut, nicht nur im Sommer.“ Manchmal sei der Chef persönlich vorbeigekommen. "Er maulte mich dann an, sagte: ‚Egal, das muss heute noch weg, putz es schnell, Etikett drauf und weg‘“, so die Frau zur „Waldeckischen Landeszeitung“. Auf dem Messegelände in Frankfurt ist eine amerikanische Fliegerbombe gefunden worden. Diese richten sich aktuell gegen keine konkrete Person, man gehe jedoch dem Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung nach, hatte eine Sprecherin am Freitag erklärt.Für Nachfragen, zu welchen Zeitpunkt und wie viele Reha-Patienten vom Rückruf betroffene Wurst des Herstellers Wilke noch erhalten haben, war die Uniklinik Köln am Freitagabend nicht zu erreichen.In der Erklärung der Uniklinik Köln heißt es weiter, sie sei am Mittwoch (2.