Nein, die kann man gar nicht alle kennen! Nur das zweite Flügelpaar, das sich darunter versteckt, kann dem Fliegen dienen. Der Schnellkäfer verbirgt unter seinem Panzer ungeahnte Superman-Kräfte: Durch einen gewieften Mechanismus kann der Käfer fast 30 Zentimeter durch die Luft wirbeln. Während sich seine Larven unter der Rinde und im absterbenden Holz verschiedener Laubbäume ernähren, findet man die ausgewachsenen Käfer meist an Blüten beim Pollennaschen. Quellen: Totholz.ch, Wikipedia, Insects.ch, cscf.ch . Er ist einer der wenigen Käfer, die bereits im Frühjahr als Erwachsene durch den Garten streifen. Da die Art auf stattliche hundertjährige Brutbäume angewiesen ist, gilt sie als Bioindikator und ist durch europäische Naturschutzrichtlinien besonders streng geschützt. Ab März bis 2. Die räuberischen Larven sind genauso gefräßig wie ihre Eltern und vertilgen an die 400 Blattläuse bis zur Verpuppung. 23. Aug. Sie fressen im Gegensatz zu Maikäfer-Larven, die sehr ähnlich aussehen, keine Wurzeln lebender Pflanzen! Käfer (Coleoptera) sind mit über 350 000 beschriebenen Arten der „Bestseller“ im Insektenreich, sie stellen etwa ein Drittel aller Arten. Blühendes Österreich stellt dir zehn wichtige Käferarten  vor, die du nicht nur leicht erkennen, sondern auch im Park oder Garten finden kannst. Jahren und sie haben im Laufe der Evolution alle Herausforderungen der Umwelt mit neuen Lebensformen beantwortet. Großen Leuchtkäfern gefällt es am besten in naturnahen frischen Wiesen. Eine kurzfristige Teilnahme ist auch ohne Anmeldung möglich.Kosten: Erwachsene € 3,-, Kinder (6 - 14 Jahren) € 1,50 Puh, 30.000 heimische Insektenarten gibt es. Ihren großen Augen entgeht kaum ein Beutetier und sie laufen fast ebenso schnell wie sie fliegen. Die Daten dienen der professionellen Schmetterlingsforschung – zum Schutz der sensiblen Schönheiten.Herein geflattert! Ab in die Rosen!Der Hirschkäfer gehört zu den größten Käfern Europas. Teile die Naturerlebnisse und das Naturwissen für eine florierende Community. Doch als Nahrungsquelle für Vögel und andere Insektenfresser spielt er nach wie vor eine bedeutende Rolle!Nomen est omen. St. Ulrich am Pillersee, 6393 Ihre Vielfalt ist so faszinierend und unfassbar, dass die tatsächliche Zahl der Arten selbst von Experten nur grob geschätzt werden kann.

Nutzer können Arten nach zahlreichen Kriterien suchen und Fotos mehrerer Arten miteinander vergleichen. Wenn überhaupt, sieht man den bis zu acht Zentimeter grossen, mit geweihförmigen Mundwerkzeugen «bewaffneten», Käfer in der Dämmerung.Vor allem im Hochsommer ist er unterwegs, vornehmlich auf der Suche nach Bäumen mit natürlich entstandenen Wunden, aus denen Baumsaft austritt und wovon er trinken kann.Klein, fast kugelrund und meist rot gefärbt mit schwarzen Punkten kommt der Marienkäfer daher. Erst nach der Verpuppung schlüpft schließlich ein fertiger Käfer, dessen meist kurzes Leben hauptsächlich der weiteren Fortpflanzung dient. 23. Untergebracht sind wir in einer kleinen urigen Hütte.Nationalpark Ranger/innenZu den schönsten Plätzen des Nationalparks Gesäuse – individuell und persönlich betreut durch unsere Nationalpark Ranger/innen. Mit etwas Glück kann man sie aber in allen Schweizer Regionen beobachten. Eine geeignete Bruthöhle kann von mehreren Generationen über Jahre hinweg bewohnt werden. „Gott scheint eine besondere Vorliebe für Käfer zu haben“, soll der englische Biologe John Haldane sinngemäß geantwortet haben, als er gefragt wurde, welche Schlüsse man aus der Schöpfung auf deren Urheber ziehen könne. Einige Insekten sind aber so häufig, dass ein Kennenlernen lohnt.

Der echte Feldmaikäfer ist ein dicker Brummer und wesentlich größer als beispielsweise der Junikäfer und viele seiner ähnlich aussehenden Verwandten. Der Siebenpunkt ist die bekannteste Art unter den vielen . Maikäfer kennt doch jedes Kind! Eine Woche lang unterstützen wir eine Bauernfamilie bei der Pflege der Almflächen. Um ihm zu helfen, kannst du auch in Deinem Garten Baumstümpfe von Obstbäumen oder Eichen stehen und langsam zerfallen lassen.Dass der Balkenschröter aus der gleichen Familie wir der Hirschkäfer stammt, sieht man ihm auf den ersten Blick an! Die Internetseite hat eine grosse Insektenbildergalerie. Unser Freund lebt also sehr zurückgezogen und obwohl die Männchen bisweilen einen an Marillen erinnernden Duft verströmen, bleibt der Eremit oft genug unbemerkt.

Ihre Larven ernähren sich manchmal ganz anders als die erwachsenen Tiere und leben oft mehrere Jahre in vermoderndem Holz, im Boden oder in der Streuschicht darüber. Du möchtest aktiv Hand anlegen? In naturnahen Obstgärten wie Streuobstwiesen ist unser schönes „Hirschkalb“ aber noch vergleichsweise häufig anzutreffen. Neben den vielen Holzbewohnern, Mulmfressern und Blütenfreunden gibt es im Reich der Käfer natürlich auch unzählige Räuber und Aasfresser. Mit etwas Glück kannst Du sie aber auch in Deinem Komposthaufen finden! Dazu wird ein kurzer Film gezeigt.