August, dem Jahrestag des Erdbebens, zu einer nächtlichen Mahnwache in einem Sportzentrum versammeln.Um 3.34 Uhr, dem Zeitpunkt des Bebens, sollen die Namen der Opfer verlesen werden. Da die Pandemie hierzulande glimpflich verlief, standen aber viele Intensivbetten bei Fresenius leer.

Darunter waren auch mehr als 900 positiv Getestete.Dennoch waren drei Viertel (75 Prozent) der Befragten der Meinung, das Krisenmanagement der Regierung in Bayern sei besser als in anderen Bundesländern. Eine Impfpflicht gegen das Coronavirus solle es nicht geben. Die Testzentren an der A3 und an der A8 seien vom Roten Kreuz jeweils um eine Teststraße erweitert worden. Grund sei, dass sich die Regierung zunächst auf die Schutzmaßnahmen und Vorbereitungen zur Wiedereröffnung der Schulen am 1. Das teilte das Ministerium in Berlin mit. In den ersten beiden Jahren nach dem Beben sei es vor allem darum gegangen, Notunterkünfte und grundlegende Dienstleistungen für die Bevölkerung zu gewährleisten, sagte Fontanella.

„Das Konjunkturprogramm ist fertig“, werde aber nicht, wie ursprünglich geplant, am Dienstag, sondern in der ersten Septemberwoche vorgelegt, teilte ein Sprecher mit. Das Thema soll demnach auch bei der Gesundheitsministerkonferenz mit Jens Spahn (CDU) am Montag zur Sprache kommen.Die Bundesregierung plant Vereinfachungen bei der Einreise für Urlauber, die aus Corona-Risikogebieten zurückkommen.

Er wies darauf hin, dass auf dem Gebiet des Nationalparks zum Schutz der Tiere keine Mülleimer stehen. So meldeten Labore, dass die Kapazitäten stellenweise knapp würden. Das hat eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den Ländern ergeben. Rein rechnerisch sei es aber möglich, das Experiment auch mit weniger Teilnehmern vorzunehmen, betonte Projektleiter Stefan Moritz.Die Universitätsmediziner stellten ein umfassendes Hygienekonzept aufgestellt. Maximal werden 80 Prozent der Fixkosten erstattet – dazu zählen etwa Mieten für Geschäftsräume, Leasingraten und Versicherungen. „Mir ist es wichtig, dass die Studierenden in pandemiebedingten Notlagen sich auf ihre Prüfungen konzentrieren können.“ Die für die Ausgabe der Mittel zuständigen Studentenwerke haben nach Angaben ihres Ministeriums inzwischen 94.500 Nothilfe-Anträge bewilligt. Die Kommission führe zudem intensive Gespräche mit anderen Impfstoffherstellern.Das Robert-Koch-Institut stuft Teile Kroatiens als Risikogebiet ein. Zudem könnten die Schulleitungen aus medizinischen Gründen Ausnahmen von der Maskenpflicht erteilen.Nach fast zweiwöchigem Produktionsstopp wegen einer Reihe von Corona-Fällen nimmt ein größerer Schlachthof in Dänemark wieder seinen Betrieb auf. Offiziell wurden in der Stadt bisher 156.139 Fälle registriert.In ganz Indien haben die Behörden offiziell bisher mehr als 2,8 Millionen Infektionsfälle verzeichnet – damit liegt das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde nach den USA und Brasilien auf Platz drei. Das Schutzkonzept sei umfassend.So werden alle knapp 90 Musiker mehrfach getestet und bleiben während der Probenphase im Hotel in Quarantäne, wie es hieß. Man prüfe, inwieweit Ausnahmen von der bestehenden 50-Teilnehmer-Regel für Veranstaltungen mit sitzendem Publikum ab Oktober möglich seien, sagte Schwedens Innenminister Mikael Damberg am Freitag. Die Region in der Oberpfalz ist besonders stark von der Ausbreitung des neuen Coronavirus betroffen. „In einem Risikogebiet Urlaub zu machen, nur weil es da gerade billig ist, ist unverantwortlich“, kritisierte die Beraterin der Staatsregierung zur Corona-Pandemie im Gespräch mit den „Nürnberger Nachrichten“ (Montagsausgabe). Damit trete für Frankfurt die zweite Warnstufe des Präventions- und Eskalationskonzeptes des Landes Hessen in Kraft.„Die Entwicklung der Zahlen zeigt uns: Jetzt ist nicht Zeit für Nachlässigkeit.