An dieser Grundvoraussetzung einer negativen Energiebilanz, dass man also auf die Dauer mehr Kalorien verbraucht als man aufnimmt, führt kein Weg vorbei, wenn man abnehmen will.Zum anderen verbessern sich durch das Training aber auch die Regulationsmechanismen des Fettstoffwechsels. Alle di… Die mit der Nahrung aufgenommenen Fette werden weniger in die Fettzellen und mehr direkt in die Muskelzellen eingelagert, wo sie bei der nächsten Leistungsanforderung als Brennstoff zur Verfügung stehen, und das Ansprechen der Zellen auf bestimmte Hormone, die für die Regulation des Stoffwechsels wichtig sind, wird verbessert.Besonders hervorzuheben im Hinblick auf das Abnehmen ist die Wichtigkeit eines regelmäßig durchgeführten Krafttrainings. Durch das regelmäßig durchgeführte Ausdauertraining bilden sich neue Blutgefäße und bereits vorhandene erweitern sich, wodurch die Herzleistung erhöht und das Risiko für gefäßbedingte Herzerkrankungen vermindert wird.Viele Studien belegen, dass die meisten Formen von Bluthochdruck gut auf ein Ausdauertraining mittlerer Intensität ansprechen, und dass man eine gewisse Blutdrucksenkung damit erreichen kann. So können durch regelmäßiges Ausdauertraining die Gehirnbotenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin gebildet werden, welche eine anregende Wirkung haben und zu einer positiven Stimmung verhelfen können… Wirkungen des Ausdauertrainings - Übersicht Wirkungen des Ausdauertraining auf den Organismus | Trainingsmethoden Ausdauertraining Das Herz-Kreislauf-System Anatomie des Herzens : Herz-Kreislauf: Vergrößerung des Herzmuskels Sportherz (Erweiterung der Herzhöhlen) Verdickung des Herzmuskels; Erhöhung des Schlagvolumens; Erhöhung des Herzminutenvolumens; Verbesserte … Die Bewegung verbraucht Energie, und wenn weniger Energie mit der Nahrung zugeführt wird als durch den Alltagsbedarf plus dem Training verbraucht wird (negative Energiebilanz), dann greift der Körper auf die in den Fettdepots gespeicherte Energie zurück, und die Fettzellen werden kleiner. Das Herz arbeitet bei niedrigerer Frequenz also ökonomischer, und es ist bekannt, dass das Risiko für Herzkrankheiten und Herzinfarkt bei niedrigerer Herzfrequenz niedriger ist.Mitbeteiligt an dieser Ökonomisierung der Herzarbeit durch Ausdauertraining ist neben der oben beschriebenen Regulierung des vegetativen Nervensystems auch der Umstand, dass das Herz an Größe zunimmt. Außerdem unterstützt Ausdauersport das Immunsystem und die Fettverbrennung. Und alle diese vier Faktoren haben einen Zusammenhang mit Bewegungsmangel und können durch regelmäßiges und ausreichendes Bewegungstraining gebessert oder beseitigt werden, weshalb man den Bewegungsmangel selbst auch als einen Risikofaktor einstuft.Abnehmen ist keine leichte Sache, der individuelle Stoffwechsel spielt eine große Rolle und das Ändern von Konsum- und Lebensgewohnheiten berührt tiefe psychische Schichten und wird durch die äußeren Lebensumstände oft erschwert, aber jedenfalls ist es möglich, und eine Kombination aus diätetischen Maßnahmen und Bewegungstraining ist die Basis dafür.Zum einen spielt der Kalorienverbrauch eine Rolle. Regelmäßige sportliche Betätigung wirkt sich aber auch günstig auf das Nervensystem aus und trägt durch eine Stärkung des parasympathische ...Die zahlreichen positiven Auswirkungen des Ausdauertrainings auf den Organismus (Herz-Kreislaufsystem, Stoffwechsel, Blutdruck, etc.) Die psychischen Wirkungen von Ausdauertraining auf den Körper sind weitreichend. Nach intensiver Belastung dauert das ungefähr zwei Tage. Es muss also immer wieder aufgebaut, die Speicher müssen nach Belastung immer wieder aufgefüllt werden. Die zahlreichen positiven Auswirkungen des Ausdauertrainings auf den Organismus (Herz-Kreislaufsystem, Stoffwechsel, Blutdruck, etc.) Kurzfristige, intensive Anforderungen können nur vermittels des Glukose-Stoffwechsels bewerkstelligt werden. Um gesund und nachhaltig abzunehmen ist es daher am besten, wenn man moderate Ernährungsumstellungen mit moderatem Kraft- und Ausdauertraining kombiniert.Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Übergewicht und einem erhöhten Fettgehalt des Blutes.