Juli 1973 am Rettungsdienst der Hansestadt Hamburg. Juli 1973 am Rettungsdienst der Hansestadt Hamburg. Technische Ursachen oder ein Fehlverhalten Dritter konnten nicht gefunden werden. Durch den anschließenden Sinkflug kam es zu einem Einschlag der Hauptrotorblätter in Teile der Luftfahrzeugzelle, wodurch der Hubschrauber über Bei der Obduktion des Piloten wurde eine Blutalkoholkonzentration von 1,5 Promille festgestellt.

Die anfängliche Verschwiegenheit der Bundeswehr löste mediale Kritik und Zweifel an der Unfallursache aus.Der bis 2006 eingesetzte Hubschrauber Bell UH-1D erlangte durch die ZDF-Serie Seit Oktober 2006 ist ein Rettungswagen mit Besatzung der Berufsfeuerwehr Hamburg ein weiterer Bestandteil des Rettungszentrums.Im Juli 2007 wurde der Hubschrauberwechsel von der „guten alten“ Bell 212 auf die Eurocopter ec135 T2i vollzogen, welche dann auch im Dezember den neuen Hangar beziehen durfte. Ein neues Werk für Freunde des "SAR Hamburg 71" ist seit Kurzem im Handel: Das Buch "SAR 71 von Florian Hamburg, kommen" von Dr. med. Alles begann mit einem Bundeswehr-Hubschrauber der Luftwaffe vom Typ Bell UH-1D mit dem Rufnamen „SAR Hamburg 71“, der Ende der 1990er Jahre durch die ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“ in ganz Deutschland bekannt wurde. Christoph 29 ist ein Zivilschutz-Hubschrauber des Bundesministeriums des Innern, der für die Luftrettung in der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung gestellt wurde.

Der Hubschrauber vom Typ Eurocopter EC 135 ist am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg stationiert.

Zivilschutz-Hubschrauber des Bundesministerium des InnernDas Bundeswehrkrankenhaus Hamburg beteiligt sich seit dem 16. Laut Zeugenaussagen löst sich der Hauptrotor der Bell UH-1D. Alles begann mit einem Bundeswehr-Hubschrauber der Luftwaffe vom Typ Bell UH-1D mit dem Rufnamen „SAR Hamburg 71“, der Ende der 1990er Jahre durch die ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“ in ganz Deutschland bekannt wurde.Am 19. Juli 1973, unter anderem auf Initiative des früheren Hamburger Am 14. Januar 2006 flog der „SAR Hamburg 71“ den letzten Einsatz in Hamburg und die Luftwaffe zog sich mit der Übergabe an das Bundesministerium des Innern aus der Luftrettung der Hansestadt zurück.Von diesem Tag an wurden die Luftrettungseinsätze mit einer orangen Bell 212 mit dem Rufnamen „Christoph 29“ geflogen. Nach dem Abbruch durch die Rettungsleitstelle leitete der Pilot ein Umkehrmanöver ein, bei dem er in einen nahezu vertikalen Steigflug überging und das Luftfahrzeug vollständig die Fluggeschwindigkeit verlor. Ein Pilot der Bundespolizeifliegerstaffel Fuhlendorf sowie ein Rettungsassistent und ein Notarzt des Bundeswehrkrankenhaus Hamburg bilden seitdem die Besatzung. Er wird von Piloten der Bundespolizei-Fliegerstaffel Fuhlendorf geflogen.

Plötzlich hören Augenzeugen einen Knall. Die neue Fahrzeughalle mit Platz für alle Einsatzfahrzeuge wurde im Februar 2011 fertig gestellt.

Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg beteiligt sich seit dem 16. Thomas Samek (18.11.07) Bereits seit einem Jahr existiert die Interessengemeinschaft zur "Unterstützung der Rückkehr des SAR 71 Hubschrauber … Erstmals wurde am 16. 09:18h: Der SAR 71 fliegt Langenhorn entgegen.

Die Indienststellung eines Notarzteinsatzfahrzeugs folgte im März 2009. 09:16h: Der Hubschrauber hebt wie gewöhnlich ab, meldet sich bei der Flugsicherung und geht auf Kurs Nordwest. März 2002 befand sich der damalige SAR71-1 der Bundeswehr um 9:22 Uhr auf dem Weg zu einem Einsatz.